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| 16. 12. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China präsentierte dem UN-Sekretariat am Freitag seine teilweise Eingabe hinsichtlich der äußeren Grenzen des Festlandsockels jenseits von 200 Seemeilen in der Ostchinesischen See.

Das Dokument behauptet, Physiognomie und geologischen Merkmale zeigen, dass der Festlandsockel in der Ostchinesischen See die natürliche Verlängerung des chinesischen Festland sei. Die natürliche Verlängerung des Festlandsockels Chinas in die Ostchinesische See erstrecke sich bis zum Okinawa-Trog, welcher eine wichtige geographische Einheit mit bemerkenswerter Partition sei.
Die Breite des Festlandsockels Chinas in der Ostchinesischem See, heißt es im Dokument weiter, werde mehr als 200 nautische Meilen von den Basislinien des Küstenmeeres Chinas gemessen. Im Dokument wird auch darauf hingewiesen, dass dessen Veröffentlichung die chinesische Regierung nicht daran hindern solle, anders lautende Abgrenzungseingaben zum äußeren Kontinentalschelf in der Ostchinesischen See und anderen Gewässern zu präsentieren.
Nach dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ) und seiner einschlägigen Bestimmungen werden, sofern der Festlandsockel eines Küstenstaates sich über 200 Meilen von den Basislinien des Küstenmeeres gemessen erstreckt, von dem Küstenstaat Informationen über die Grenzen des Festlandsockels jenseits von 200 nautischen Meilen an die Kommission zur Begrenzung des Festlandsockels unter dem SRÜ eingereicht.
Im September beschloss die chinesische Regierung, eigene Angaben zu den äußeren Grenzen des Festlandsockels jenseits von 200 Seemeilen bei der UN-Kommission einzureichen. Im Mai 2009 reichte die chinesische Regierung ihre vorläufige Information dazu ein.
Quelle: german.china.org.cn
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