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01. 03. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Was Teheran in diesen Tagen erlebt, hört sich eigentlich nach der Handlung eines billigen Horrorfilms an: Monster-Ratten, die über fünf Kilogramm wiegen, greifen die iranische Hauptstadt an. Die Behörden haben ein Sonderteam mobilisiert, um die gewaltigen Monster-Ratten zu jagen.
Das Sonderteam besteht aus zehn "Scharfschützen", die bisher bereits 2205 der großen Monster-Ratten erlegt haben. Einige der Ratten sollen sogar größer als normale Hauskatzen sein. Eine einfache Mausefalle reicht für diese Tiere gar nicht mehr aus.
Ein Professor der Uni Teheran sagte gestern, dass bei diesen Monster-Ratten offensichtlich eine Genmutation vorliegt. Im allgemeinen dauere die Veränderung der Gene einer Spezies mehrere Millionen Jahre. Als einzig vernünftige Erklärung für die spontane Punktmutation komme daher radioaktive Strahlung in Betracht, so der Professor.
Die islamische Republik Iran forciert – trotz mehrerer UN-Resolutionen und wirtschaftlicher Sanktionen der USA und deren Alliierten – schon seit Jahren ihre Pläne zum Bau atomarer Anlagen. Teheran behauptet, dass man die Nukleartechnologie nur für friedliche Zwecke entwickle.
Quelle: german.china.org.cn
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