Medien in aller Welt beobachten Xi Jinpings erste Schritte als neuer chinesischer Staatspräsident mit großer Aufmerksamkeit.

So haben führende Medien in Italien ausführlich über die 4. Plenarsitzung der Volkskongress-Tagung berichtet, auf der Generalsekretär Xi Jinping auch zum Staatspräsidenten gewählt wurde.

In der Tageszeitung "Il Sole 24 Ore" heißt es, Xi Jinping stehe nach der Wahl vor einer Reihe von Herausforderungen. Dazu gehörten weitere politische Reformen, die Stimulierung der Binnennachfrage, der Abbau der Kluft zwischen Arm und Reich sowie die soziale Sicherheit.

Die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa zitierte am Donnerstag Stimmen, wonach China unter der Leitung von Staatspräsident Xi Jinping das Ziel einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand erreichen werde.