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german.china.org.cn | 25. 05. 2013

Li Keqiang trifft schweizerischen Bundespräsidenten

Schlagwörter: Li Keqiang,Bern,Ueli Maurer,Freihandelsabkommen

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Freitag in Bern zu einem Gespräch mit dem schweizerischen Bundespräsidenten, Ueli Maurer, zusammengetroffen. Beide Seiten unterzeichneten ein Verständigungsmemorandum über den Abschluss der Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen und kündigten die Errichtung eines Finanzdialogsmechanismus an.

Beim Gespräch sagte Li Keqiang, nach drei Jahren Verhandlungen sei dank unermüdlicher Bemühungen schließlich ein gegenseitig nutzbringendes Abkommen hoher Qualität getroffen worden. Es handele sich um das erste Freihandelsabkommen zwischen China und einem europäischen Land, das für den Ausbau der chinesisch-schweizerischen sowie der chinesisch-europäischen Handelsbeziehungen von aktueller und weitreichender Bedeutung sei.

Maurer bezeichnete China als einen fairen und zuverlässigen Kooperationspartner der Schweiz. Das Freihandelsabkommen und der Finanzdialog stellten einen weiteren Meilenstein in den bilateralen Beziehungen dar. Die Schweiz wolle die Zusammenarbeit mit China zum gegenseitigen Nutzen ausbauen und eine gemeinsame Entwicklung fördern.

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