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29. 06. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Phillippinen haben ein gestrandetes Schiff auf dem von China beanspruchten Reh'ai-Riff liegen lassen.
China weist die Kumpanei Japans und der Philippinen im Inselstreit und bei der Irreführung der internationalen Öffentlichkeit scharf zurück.
Mit dieser Aussage reagierte Chinas Außenamtssprecherin Hua Chunying am Freitag auf das jüngste Treffen zwischen dem japanischen Verteidigungsminister Onodera Inori und dem Kommandeur der phillippinischen Marine Jose Luis Alano. Dabei hatten beide China vor häufigen Aktivitäten auf dem Meer gewarnt und dazu aufgerufen, den Status quo nicht einseitig zu verändern und das internationale Völkerrecht zu respektieren.
Dazu sagte die Sprecherin, dass Chinas Aktivitäten auf See sowohl dem Völkerrecht als auch den inländischen gesetzlichen Vorschriften entsprechen und daher nicht in Frage gestellt werden dürften.
Zudem plädiere China auch weiterhin dafür, territoriale und maritime Streitigkeiten durch Dialog und Konsultationen zu lösen, sagte die Außenamtssprecherin in Beijing.
Quelle: CRI
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