Für viele ist die syrische "First Lady" Asma al-Assad eine elegante noble Frau. Sie wurde sogar als "Wüstenrose" bezeichnet. Aber laut einem Bericht der britischen Zeitung "Sunday Mail" vom 1. September soll das Leben der in London geborenen "First Lady" ausgesprochen luxuriös sein.

Eine 2011 von "Wikileaks" veröffentlichte E-Mail zeigt, dass Asma mit 270.000 Pounds in London eine Kollektion von luxuriösen Möbeln kaufte, als ihr Mann, der syrische Präsident Bashar al-Assad die Opposition unterdrückte. Vorher hat Asma noch vier Diamanten-Halsketten in Paris bestellt.

Insidern zufolge müssen sich die Familien von al-Assad in einem Sicherheitsbunker verstecken, um den drohenden Luftangriffen der USA zu entgehen. Obwohl sie von der Außenwelt "isoliert" ist, kauft Asma nach wie vor online verschiedene Luxuswaren aus der ganzen Welt. Während die zahlreichen syrischen Kinder wegen des Krieges an Hunger leiden und ausgemergelt sind, gibt Asma viel aus, um Lebensmittel von hoher Qualität für ihre drei Kinder aus dem Ausland zu kaufen.

Jedesmal, wenn die First Lady bei einer Veranstaltung auftritt, wird sie von westlichen Luxusmarken "ausgestattet". Eine französische Zeitung beschreibt Asma: "Ihr perfektes Aussehen entspricht dem Geschmack der Europäer: die Schuhe von Christian Louboutin und die Sonnenbrille von Jimmy Choo. Außerdem trägt sie kein Kopftuch."