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26. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Assistent des chinesischen Außenministers Zheng Zeguang hat am Montag den japanischen Botschafter in China Masato Kitera zu sich bestellt, um gegen die Vorwürfe Japans zu der Einrichtung der Flugüberwachungszone über dem Ostchinesischen Meer zu protestieren.
Dabei betonte Zheng, die Diaoyu-Inseln seien ein fester Bestandteil Chinas und deshalb sei es selbstverständlich, dass diese Region zur chinesischen Flugüberwachungszone gehöre.
Zudem forderte Zheng die japanische Regierung auf, mit den grundlosen Vorwürfen und dem Verhalten, das die regionale Stabilität verletze, aufzuhören, um eine weitere Verletzung der bilateralen Beziehungen zu vermeiden.
Am selben Tag erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Qin Gang, die Maßnahme Chinas zur Einrichtung der Flugüberwachungszone entspreche der UNO-Charta und dem Völkerrecht und Japan solle sein Fehlverhalten in dieser Frage korrigieren.
Quelle: CRI
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