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06. 01. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

41. Deutsch-Chinesischer Dialog in Hamburg

Schlagwörter: Spannungsfeld, Herausforderungen

"Den Vorhang zu und alle Fragen offen?" Ein Gespräch über Theater und Gesellschaft heute in China und Deutschland.

Während das Sprechtheater in Deutschland eine lange Tradition hat, kam es erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach China. Wie sieht heute die Theaterlandschaft in beiden Ländern aus? In welchem Spannungsfeld bewegt sich Theater, und welchen konkreten Herausforderungen – seien sie künstlerisch, ökonomisch oder auch politisch – müssen sich Theatermacher stellen? Welche Ansprüche haben sie an sich selbst, und welche Erwartungen hat das Publikum? Inwieweit beeinflussen sich chinesisches und deutsches Theater über kulturelle Grenzen hinweg? Über diese und andere Fragen diskutieren Dr. Li Yinan, Germanistin und Theaterwissenschaftlerin an der Zentralen Theaterakademie in Peking, und Sabine Heymann, Geschäftsführerin des Zentrums für Medien und Interaktivität der Universität Gießen.

Am Freitag, den 17. Januar um 19 Uhr im Chinesischen Teehaus, Feldbrunnenstraße 67 in Hamburg. Der Eintritt, inklusive Buffet kostet 12 Euro, ermäßigt 9 Euro. Um Anmeldung wird gebeten.

Quelle: CRI

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