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Etwa 80 Leichen von 80 Soldaten, die während des Ersten Weltkriegs ums Leben gekommen sind, wurden im geschmolzenen Eis in den Alpen gefunden. Die Leichen sind gut konserviert und sehen wie Mumien aus. Dies berichtete die japanische Webseite GIZMODO am Montag.
Am 3. September 1918 tobte der Krieg zwischen Österreich und Italien in den Alpen. Die gefallenen Soldaten wurden im Schnee vergraben. Im vergangenen Jahrhundert ist das Eis kontinuierlich geschmolzen, wodurch die Leichen wieder freigegeben wurden. Berichten zufolge flossen die Hinterlassenschaften der Soldaten mit dem geschmolzenen Schnee ins Tal hinunter, wie zum Beispiel Briefe an die Geliebten.
Die meisten "Mumien" waren verwundet. Experten zufolge dürften sie bei Extremkälte von minus 30 Grad Celsius erfroren sein.
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