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18. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ermittlungen zufolge gibt es bisher keine Anzeichen auf eine Explosion oder einen Absturz des seit mehr als einer Woche verschollenen Malaysia-Airlines-Flugzeugs. Wie der Sprecher von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon, Stephane Dujarric mitteilte, habe die Organisation des Vertrages über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO) in ihrem Überwachungssystem bisher keine Anzeichen für eine Explosion der Maschine gefunden.
Mittlerweile beteiligen sich 26 Staaten an der Suche nach der verschollenen Boeing des Fluges MH370 – bisher jedoch ohne Erfolg.
Chinas Außenamtssprecher Hong Lei sagte am Montag, die Größe der chinesischen Such- und Rettungstrupps werde nicht reduziert, das Südchinesische Meer sei aber nicht mehr im Fokus der Suchaktion. Australien hat auf Bitten Malaysias die Koordinierung der Suche im indischen Ozean übernommen.
Derweil haben zehn Familienangehörige chinesischer Passagiere der MH370-Maschine in einer durch die chinesische Botschaft in Malaysia veröffentlichten Erklärung die Arbeit der malaysischen Behörden und der Botschaft gelobt. Seit ihrer Ankunft in Malaysia seien sie von Botschafts- und Malaysia Airlines-Mitarbeitern, Freiwilligen sowie der chinesischen Arbeitsgruppe fürsorglich behandelt worden.
Quelle: CRI
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