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21. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Staatspräsident Xi Jinping hat am Donnerstagabend ein Telefongespräch mit dem australischen Premierminister Tony Abbott geführt. Dabei äußerte Xi die Sorgen der chinesischen Regierung und des Volks um den Verbleib der Boeing und der Passagiere. Weiter hat Xi Jinping die australischen Behörden aufgefordert, nach allen Kräften zu suchen und China auf dem Laufenden zu halten. Solange auch nur eine minimale Hoffnung bestehe, dürften die Bemühungen um eine Rettung nicht aufgegeben werden. Zudem bedankte sich Xi für die Unterstützung der australischen Regierung bei der Rettungsaktion für die verschollene Maschine MH 370.
Abbott seinerseits übermittelte den Angehörigen seine Anteilnahme und sagte, sein Land werde mit China enge Kontakte und weitere Koordinationen beibehalten, um die Rettung voranzutreiben.
Australien hatte am Donnerstag mögliche Wrackteile des verschollenen Flugzeugs im Indischen Ozean entdeckt. Die australischen Seesicherheitsbehörde Amsa erklärte, eines der Wrackteile sei 24 Meter lang. Ein zweites, kleineres Teil sei ebenfalls entdeckt worden. Satellitenbilder sollen den Fund belegen.
Der Fundort der Teile liegt etwa 2500 Kilometer südwestlich von Perth. Australien hat vier Flugzeuge und zwei Schiffe in das Gebiet geschickt, um die Teile zu bergen.
Quelle: CRI
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