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26. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der australische Regierungschef Tony Abbott hat am Dienstag auf einer internationalen Konferenz seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, Angehörige des verschollenen Fluges MH 370 nach Australien zu bringen. "Wir werden entsprechende Hilfe zur Verfügung stellen", so Abbott weiter. Der australische Verteidigungsminister Johnston kündigte am selben Tag an, den Angehörigen kostenfreie Visa zur Verfügung zu stellen.
Angaben der australischen Seesicherheitsbehörde Amsa zufolge wurden die Bergungsversuche wegen der schlechten Wetterbedingungen vorübergehend eingestellt. Sobald es wieder möglich sei, werde man die Bergung der verschwundenen Maschine fortsetzen, so der stellvertretende australische Premierminister Warren Truss.
Die Fluggesellschaft Malaysia Airlines gab am Dienstag erneut eine Pressekonferenz in Kuala Lumpur. Dabei erklärte der Chef der Fluggesellschaft, Ahmad Jauhari Yahya, die Fluggesellschaft rechne nach neuesten Analysedaten nicht mehr mit Überlebenden an Bord. Malaysia Airlines unterstütze nach wie vor die Bergungsversuche der internationalen Gemeinschaft im Südindischen Ozean, so Yahya weiter.
Quelle: CRI
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