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26. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Eisbrecher "Xue Long" ist am Mittwoch in das Seegebiet mit den möglichen Wrackteilen der vermissten Malaysia-Airlines-Maschine eingetroffen. Die australische Seesicherheitsbehörde Amsa hat am Mittwoch angekündigt, die am Tag zuvor wegen schlechten Wetters unterbrochene Suchaktion werde nun fortgesetzt. Der Eisbrecher "Xue Long" (Schneedrachen) und das australische Kriegsschiff "HMAS Success" haben bereits mit der Suche begonnen. Mit China, Australien, den USA, Neuseeland, Japan und Südkorea sind insgesamt sechs Nationen an der Suchaktion beteiligt.
Der australische Ministerpräsident Tony Abbott sagte am Mittwochmorgen vor der Presse, dass die USA Bergungsgeräte zur Verfügung gestellt hätten, die bei der Suche nach der Black Box der vermissten Boeing helfen sollen. Das Equipment kam bereits bei der Suche nach der A330 der Air France zum Einsatz, die 2009 über dem Atlantik abstürzte.
Quelle: CRI
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