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26. 03. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Xi Jinping für mehr Gleichberechtigung in der Atomsicherheit

Schlagwörter: nukleare Sicherheit, Atomsicherheitsgipfel

Für den weiteren Ausbau der weltweiten nuklearen Sicherheit sind nach chinesischer Auffassung Gleichberechtigung und Kooperation unabdingbare Voraussetzungen. Dies bekräftigte Staatspräsident Xi Jinping in einer Rede am Rande des internationalen Atomsicherheitsgipfels im niederländischen Den Haag am Dienstag.

Er nannte drei zentrale Punkte für die Errichtung eines internationalen Atomsicherheitssystems: Erstens müssten alle Länder gleichermaßen ihren Pflichten nachkommen und ihre eigenen Bemühungen zur Atomsicherheit verstärken. Zweitens müsse das internationale Sicherheitssystem mit der Internationale Atomenergiebehörde IAEA als Kern ausgebaut und durch multilateralen Mechanismen und Veranlassungen ergänzt werden. Dabei habe die IAEA auch die Aufgabe, insbesondere die Entwicklungsländer im Bereich der Atomsicherheit stärker zu unterstützen. Drittens gelte es, die Kernkraft und die Atomsicherheit insgesamt weiter auszubauen.

Alle Länder sollten dabei unterstützt werden, die Atomenergie friedlich zu nutzen, da dies der allgemeinen Sicherheit und der nachhaltigen Entwicklung aller diene.

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Quelle: CRI

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