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29. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Auf Einladung der deutschen Körber-Stiftung hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Freitag in Berlin einen Vortrag gehalten. Dabei erläuterte er den friedlichen Entwicklungsweg und die unabhängige und selbständige friedliche Außenpolitik Chinas. Er betonte, dass China unbeirrt diesen Weg gehen wolle. Er hoffe aufrichtig, dass auch andere Länder den friedlichen Entwicklungsweg gehen könnten.
Nach dem Vortrag hat Xi Jinping die Hörerfragen beantwortet. Zu Reformen in China sagte er, die Reformen hätten kein Ende. Die Reformen seien umfassend und beträfen die Bereiche Wirtschaft, Politik, Kultur, Gesellschaft und Ökologie. Dazu gehöre auch die systematische Reform des Aufbaus der KP Chinas.
Zum Verteidigungshaushalt sagte Xi, der chinesische Verteidigungshaushalt entspreche den gerechten Bedürfnissen eines großen Landes wie China. China werde auf keinen Fall den Weg gehen, dass ein starkes Land unbedingt die Hegemonie anstrebt. Allerdings dürfe sich in China die historische Tragödie der Unterdrückung und Kolonialisierung durch Großmächte nie wiederholen. China müsse über genügende Kraft zur Selbstverteidigung verfügen, so Chinas Staatspräsident weiter.
Quelle: CRI
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