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31. 03. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bei der Suche nach dem verschollenen Flug MH 370 gibt es noch immer keinen Durchbruch. Die von Schiffen geborgenen Gegenstände entpuppten sich nicht als Wrackteile der Boeing 777, sondern als Fischerausrüstung und Müll, wie die australische Seesicherheitsbehörde (AMSA) am Sonntag mitteilte.
Der chinesische Eisbrecher "Xuelong" (Schneedrache) und sieben andere Schiffe haben am Sonntag ein Seegebiet von 320.000 Quadratmetern abgesucht.
Australiens Premierminister Tony Abbott kündigte am selben Tag die Errichtung eines Koordinationszentrums für die Suche nach Flug MH 370 an.
Der chinesische Botschafter in Malaysia, Huang Huikang, und der Leiter der chinesischen Arbeitsgruppe, Guo Shaochun, besuchten am Sonntag chinesische Angehörige in Malaysia und führten mit der malaysischen Seite Gespräche.
Quelle: CRI
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