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14. 04. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der amtierende malaysische Verkehrsminister Hishammuddin Hussein bestritt am Sonntag lokale Medienberichte, wonach der Co-Pilot des vermissten Flugzeugs während des Tiefflugs ein Telefonanruf zu tätigen versuchte.
Allerdings, so sagte er weiter, liege diese Frage unter der Zuständigkeit der Polizei und den damit beauftragten internationalen Organisationen. Sie werde beantwortet, sobald die Zeit gekommen sei.
Hishammuddin sagte außerdem, dass bei der Untersuchung der Passagierliste noch immer keine verdächtigen Umstände aufgefallen seien. Die Polizei ermittle derweil in vier mögliche Richtungen: Entführung, Terrorismus, psychische und persönliche Probleme.
Weiter gab er bekannt, dass der malaysische Generalstaatsanwalt Abdul Gani Patail derzeit in Großbritannien mit den zuständigen Behörden und Experten über die Aufsicht bei der Auswertung der Blackbox diskutiert. Bisher lag der Fokus stets darauf, zuerst die vermisste Boeing 777 mit der Flugnummer MH370 zu finden.
Quelle: german.china.org.cn
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