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15. 06. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Wie Chinas ständiger Vize-UN-Vertreter Wang Min am Freitag im UN-Hauptquartier in New York erklärte, hat Vietnam mit seinen mehr als 1.400 illegalen Sabotageakten gegen die chinesische Ölplattform "981" bei den Xisha-Inseln im Südchinesischen Meer die Hoheit Chinas und das Völkerrecht grob verletzt. Auch habe Vietnam Mitte Mai den Demonstranten in chinesischen Unternehmen freie Hand gelassen. Bei den Ausschreitungen habe es 4 Todesopfer und mehr als 300 Verletzte unter den chinesischen Staatsbürgern in Vietnam gegeben. "Es ist eine unumstrittene Tasache, dass die Xisha-Inselgruppe seit alters her ein fester Bestandteil des chinesischen Territoriums ist, was vor 1974 auch von der vietnamesischen Regierung anerkannt wurde", so Wang wörtlich. Die jetzigen territorialen Ansprüche liefen deswegen den Zusagen der vietnamesischen Regierung zuwider.
Im Inselstreit mit den Philippinen rechtfertigte Wang Chinas Ablehnung der Initiative Manilas zur Anrufung des Internationalen Schiedsgerichtes. Die Ablehnung sei ein angemessenes Mittel, klar vorgesehen im internationalen Völkerrecht. Laut Völkerrecht hat ein souveräner Staat das Recht, in Disputen um Grenzziehung auf dem Meer eine Zwangslösung abzulehnen, so Wang.
Quelle: CRI
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