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07. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Mitgliedschaft Griechenlands in der Eurozone kann nicht aufgegeben werden. Darauf verwiesen EU-Kommission und europäisches Parlament am Dienstag angesichts der Spekulationen über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Die Zugehörigkeit zur Eurozone sei unwiderruflich.
Der Chef der Liberalen im EU-Parlament, Guy Verhofstadt, wies darauf hin, dass ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone für die anderen Mitgliedsländer teuer wäre. Allein Deutschland müsste 80 Milliarden Euro dafür bezahlen.
Die Reformen in Griechenland haben in den letzten Jahren die Unzufriedenheit der inländischen Bevölkerung und mancher anderen Länder erregt. Vor Parlamentswahl zeigten Umfragen einen Vorsprung der Linkspartei Griechenlands "Bündnis der radikalen Linken". Diese Partei strebt eine Neuaushandlung des griechischen Konsolidierungsprogramms und einen Schuldenschnitt an.
Quelle: CRI
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