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10. 02. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die erste chinesisch-deutsche Union im Zukunftsprojekt „Industrie 4.0" ist am Montag in der chinesischen Stadt Qingdao gegründet worden. Die Kooperation setzt sich aus dem deutschen Forschungsinstitut für „Industrie 4.0", entsprechenden chinesischen Instituten sowie chinesischen und deutschen Unternehmen zusammen.
Laut Zhao Shiyu, dem Leiter des Verwaltungskomitees des Chinesisch-Deutschen Öko-Parks in Qingdao, ist die Gründung dieser Union von großer Bedeutung. Dank der „Industrie 4.0", die die Zukunftsstrategie der Bundesregierung zur Informatisierung von Fertigungstechniken bezeichnet, könnten chinesische Unternehmen weiter verbessert und entwickelt werden.
So könnten nach Dr. Chen Yudong, Präsident von Bosch (China) Investment Ltd., deutsche Unternehmen durch die chinesisch-deutsche Union in der „Industrie 4.0" den chinesischen Unternehmen modernere Ideen vermitteln.
Quelle: CRI
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