Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
11. 02. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
"Der Ukraine Waffen zu liefern ist Öl ins Feuer zu gießen!", so die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen an der 51. Münchner Sicherheitskonferenz. Die Ukraine-Krise dauert nun schon über ein Jahr, ein Waffenstillstand existiert jedoch erst auf dem Papier.
Die "Wirtschaftssanktionen" und "Isolationspolitik" der westlichen Länder unter Führung der USA haben die Lage in der Ukraine nicht verbessert, sondern sie haben zu einer stetigen Verschärfung des Konflikts zwischen Russland und dem Westen geführt. Russland, die EU und die Ukraine stehen alle unter großem Druck: Russland ist mit einer Konjunkturschwäche konfrontiert, die EU ist besorgt um die Sicherheit in Europa, und die Nachbarländer der Ukraine sind beunruhigt.
"Das Feuer auszumachen" ist der gemeinsame Anspruch der Nachbarländer der Ukraine sowie anderer EU-Länder. An der Münchner Sicherheitskonferenz hat Bundeskanzlerin Merkel dazu aufgerufen, den Waffenstillstand möglichst rasch auf politischem Weg zu verwirklichen. Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine verhandeln gerade über ein Gipfel-Treffen nach dem "Normandie-Modell", auf dem die vier Länder über eine Lösung der Ukraine-Krise diskutieren können.
Quelle: people.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |