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29. 03. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
An der Absturzstelle der Germanwings-Maschine haben Helfer erste Leichen geborgen. Ihre Identifikation wird aber mehrere Wochen in Anspruch nehmen, da bisher nicht ein kompletter Leichnam gefunden wurde.
Nach Angaben der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa am Freitag habe sie den Angehörigen der Opfer bereits Überbrückungshilfe von bis zu 50.000 Euro angeboten.
Am selben Tag veröffentlichte der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) eine Erklärung, nach der sich alle deutschen Fluggesellschaften dazu verpflichteten, die Zwei-Personen-Regel einzuführen.
Quelle: CRI
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