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22. 04. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die US-Außenamtssprecherin Marie Harf hat Japan am Dienstag aufgefordert, sich mit seiner historischen Vergangenheit auseinanderzusetzen, um im Hinblick auf die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges eine Versöhnung zu ermöglichen. Gute, stabile Beziehungen zwischen den ostasiatischen Ländern dienten dem Frieden in der Region, was sowohl im Interesse der asiatischen Länder aber auch der USA sei, betonte Harf.
Der japanische Premier Shinzo Abe hatte am Montag in einem Fernsehinterview angekündigt, er wolle in seiner Rede zum Zweiten Weltkrieg auf die Begriffe „Kolonialherrschaft", „Invasion" und „aufrichtige Entschuldigung" verzichten. Dies hat den Zorn von China und Südkorea erregt.
Quelle: CRI
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