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27. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Außenministerium hat am Freitag den US-Bericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte 2014 zurückgewiesen. Der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang erläuterte, China könne die Menschenrechtslage im eigenen Land selbst am treffendsten bewerten. Die USA sollten eigene Schwierigkeiten beheben und auf internationaler Ebene nicht als „Lehrer der Menschenrechte" auftreten.
Lu Kang führte weiter aus, China strebe im Kontakt zu den USA ein Verhältnis des gegenseitigen Respekts und der Gleichberechtigung an. Man sei bereit, Menschenrechtsfragen in konstruktiven Dialogen zu diskutieren. Hingegen sei die Einmischung in innere Angelegenheiten Chinas nicht hinnehmbar, wie die Praxis in der Vergangenheit bewiesen habe.
Am Donnerstag veröffentlichte das US-Außenministerium den Bericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte 2014. Darin wurden die Menschenrechtssituationen in über 190 Ländern und Gebieten weltweit bewertet.
Quelle: CRI
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