Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
27. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Donnerstag hat das US-Außenministerium den Bericht zur Weltweiten Lage der Menschenrechte 2014 veröffentlicht. Darin wurde die Menschenrechtssituation in mehr als 190 Ländern und Gebieten weltweit bewertet. Li Yunlong vom internationalen strategischen Forschungsinstitut bei der Zentralparteischule, betonte, es seien mehrere Verletzungen der Menschenrechte in anderen Ländern durch die USA aufgetreten. Li sagte:
„In den vergangenen Jahrzehnten haben die USA die meisten Aggressionen in anderen Ländern verübt. In diesem Zusammenhang sind aufgrund der gewaltsamen Angriffe zahlreiche Menschen geflohen. Die USA haben mehrmals die internationalen humanitären Gesetze und die Menschenrechte verletzt, indem sie während des „Anti-Terror-Kriegs" in großem Maße Kriegsgefangene und Häftlinge misshandelt haben. Der Abhör- bzw. Ausspähplan „PRISM" hat außerdem weltweit die Freiheit und Privatsphäre der Bürger anderer Staaten schwer verletzt. Die Handlungsweisen der USA haben nicht nur die Menschenrechte verletzt, sondern zeigen auch, wie durch das Land beim Thema der Menschenrechte mit zweierlei Maß gemessen wird".
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |