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03. 07. 2015 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Premier Li lobt Rolle der OECD bei Chinas Modernisierung

Schlagwörter: OECD Modernisierung Li Keqiang Gurría

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hält am Sitz der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Paris eine Rede. Foto vom 1. Juli 2015.

China hofft, dass die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bei ihrem Modernisierungsschub eine stärkere politische Unterstützung und vermehrt Ratschläge bietet, sagte der chinesische Premierminister Li Keqiang am Mittwoch.

Bei einem Treffen mit dem OECD-Generalsekretär Jose Angel Gurria am Sitz der in Paris ansässigen Organisation lobte Li die Zusammenarbeit der OECD und China in den letzten 20 Jahren.

China schätze die Rolle der OECD bei der Förderung der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Entwicklung der Weltwirtschaft, sagte Li weiter. China sei bereit, den Austausch und die Zusammenarbeit mit der Organisation zu stärken.

China könne sich ohne den Rest der Welt nicht entwickeln und auch die Welt brauche China Beitrag, um Wohlstand zu generieren, stellte der chinesische Ministerpräsident fest, der sich derzeit auf einem offiziellen Besuch in Frankreich befindet.

Angesichts ihrer jeweiligen Vorteile bei den Produktionskapazitäten im Anlagenbau beziehungsweise der fortschrittlichen Technologie haben China und Frankreich vereinbart, die Bedürfnisse der Entwicklungsländer beim Bau von Infrastruktur und der Erschließung von Drittmärkten stärker zu berücksichtigen.

Dies werde zu einer Situation führen, bei der alle gewinnen, so Li. Auf diese Weise könne nicht nur die regionale Entwicklung und Zusammenarbeit gestärkt werden, sondern auch die Weltwirtschaft könne sich erholen.

Gurria bezeichnete Lis Besuch in der OECD-Zentrale als historischen Moment im Austausch der Organisation mit China. Die OECD unterstütze die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Förderung von Wachstum. Sie sei bereit, den bilateralen Austausch und die Zusammenarbeit ernsthaft umzusetzen.

Die Organisation sei außerdem bereit, die Entwicklungserfahrung mit allen Seiten zu teilen und helfe China gerne bei seiner sozioökonomischen Entwicklung und Modernisierung.

Im Anschluss an die Gespräche unterzeichneten Li und Gurria eine Reihe von Dokumenten, welche die künftige Zusammenarbeit regeln.

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Quelle: german.china.org.cn

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