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31. 07. 2015 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

IOC-Präsident: Winterspiele 2022 kosten maximal 1,8 Milliarden US-Dollar

Schlagwörter: IOC-Präsident, Winterspiele 2022 ,US-Dollar

Mit seiner „Agenda 2020“ will das IOC die ausufernden Kosten von Olympischen Spielen in den Griff kriegen. IOC-Präsident Bach ist optimistisch, dass Beijing im Falle einer Zusage mit den Winterspielen 2022 sogar einen Gewinn einfahren kann.

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Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Kuala Lumpur erklärte der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, dass sich die „Agenda 2020“ bereits auf die beiden Kandidatenstädte für die Winterspiele 2022, Beijing und Almaty, ausgewirkt hat. „Die Spiele werden nicht mehr als 1,8 Milliarden US-Dollar kosten. Die Organisatoren können sogar einen Gewinn machen“, gab sich Bach optimistisch.

Am 8. Dezember 2014 hat das IOC seine „Agenda 2020“ genehmigt. Die Agenda zielt darauf ab, die Kosten der Veranstaltung zu reduzieren, die Sportstätten konzentrierter zu bauen und mehr Wert auf die Erlebnisse der Athleten zu legen.

Auf der Konferenz waren auch die Kosten der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio ein Thema. Bach lobte die Marketingarbeit des Organisationskomitees. „Man hat fünf Jahre weniger als geplant gebraucht, um das notwendige Geld von 1,3 Milliarden US-Dollar aufzutreiben. Ob die Organisatoren noch einen Gewinn machen können, wird vom Verlauf der Spiele abhängen“, so der IOC-Chef.

 

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Quelle: people.cn

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