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16. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Menschenrechtsdialog zwischen China und den USA vertieft die bilateralen Beziehungen. Dies erklärte Li Junhua, Leiter der chinesischen Delegation, nach Beendigung des zweitägigen 19. chinesisch-amerikanischen Menschenrechtsdialogs am Freitag in Washington.
Li Junhua betonte, obwohl China und die USA in einigen Punkten unterschiedliche Meinungen verträten, hätten diese Differenzen das Treffen der chinesischen und amerikanischen Oberhäupter nicht beherrscht.
Während des Dialogs hätten beide Seiten sich über neue Entwicklungen im Bereich der Menschenrechte ausgetauscht, unter anderem über Rechtsprobleme, Kampf gegen Rassismus und Terrorismus, erklärte Li.
China habe beim Schutz und bei der Förderung der Menschenrechte große Fortschritte erzielt und strebe weiterhin danach, einen Weg mit chinesischer Prägung zu suchen, um die Menschenrechtslage in China weiter zu verbessern, so der Leiter der chinesischen Delegation weiter.
Quelle: CRI
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