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07. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Minister aus Algerien, Niger und Tschad sind am Sonntag in Algier zu Gesprächen zusammengekommen. Inhalte der Gespräche waren die Libyen-Krise und die Bedrohung durch Extremistengruppen.
Nach dem Treffen wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der die drei Länder die Bemühungen und die diplomatischen Verhandlungen der Vereinten Nationen bei der Libyen-Krise würdigten. Der Erklärung zufolge solle eine Regierung zur Wahrung der Souveränität Libyens und zur Lösung der regionalen Konflikte gegründet werden.
Quelle: CRI
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