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german.china.org.cn | 27. 09. 2015

Xi Jinping hält eine Rede auf dem UN-Entwicklungsgipfel

Schlagwörter: Xi Jinping Rede UN-Entwicklungsgipfel

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping haben am Samstagvormittag im UN-Hauptsitz New York an dem UN-Entwicklungsgipfel teilgenommen. Dabei hat Xi Jinping eine wichtige Rede gehalten. Es handelt sich dabei um das erste Mal für Xi seit seinem Amtsantritt, im UN-Hauptsitz eine Rede zu halten.

In seiner Rede wies Xi Jinping darauf hin, anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der Vereinten Unionen sei es von großer Bedeutung, dass sich die Spitzenpolitiker aus aller Welt in New York zusammentreffen könnten, um die Entwicklung der Welt gemeinsam zu erörtern. Frieden und Entwicklungen seien immerhin die beiden Themen der heutigen Welt, und es sei zugleich der grundlegende Ausweg, den Herausforderungen der Welt zu begegnen.

Xi Jinping betonte weiter, das UN-Gipfeltreffen habe eine neue Chance für die internationale Kooperationen und Entwicklung geboten. In Zukunft sollte man nach der gerechten, offenen und umfassenden Entwicklung streben. Mit dem gemeinsamen Ziel sollen aller Länder sowohl gemeinsame und als auch verschiedene Verantwortungen tragen. Die Entwicklungserfolge sollten auch von allen Länder gemeinsam genossen werden. Und bei der Entwicklung solle man noch viel Wert auf die Reform und Innovationen legen. Außerdem sollten die internationalen Kooperationen noch verstärkt werden, um das UN-Entwicklungsziel 2015 gemeinsam durchzusetzen und das gemeinsame Nutzen und Zusammenarbeit zu realisieren.

In seiner Rede fuhr Xi Jinping fort, seit der Reform und Öffnung vor 30 Jahren habe China einen eigenartigen Entwicklungsweg eingeschlagen und das UN-Millenniums-Entwicklungsziel erreicht. Die Zahl der in Armut lebenden Menschen sei um 439 Millionen reduziert worden. In Zukunft sei China auch dafür bereit, mit allen Ländern zusammen Anstrengungen zu nehmen, um das UN-Entwicklungsziel 2015 durchzusetzen.

Auf dem Gipfel hat Xi Jinping erklärt, China werde zwei Billionen US Dollar bereitstellen, um die „Süd-Süd-Kooperation" zu unterstützen. Überdies werde China sein Bestes tun, um bis 2030 zwölf Billionen US Dollar in den am wenigsten entwickelten Ländern zu investieren. China werde auch mit allen Seiten bereit sein, gemeinsam die „Seidenstraße-Initiative" fortzusetzen und die Inbetriebnahme der Asiatischen Investitionsbank (AIIB) sowie die Neuen Entwicklungsbank der BRICS-Staaten (NDB) voranzutreiben.

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