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27. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Im Rahmen seines US-Besuchs ist Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Freitag mit Vertretern des US-Senats und des Repräsentantenhauses zu Gesprächen zusammengetroffen.
Dabei führte Xi die Entwicklungen der chinesisch-amerikanischen Beziehungen seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor 36 Jahren auch auf die Unterstützung durch die gesetzgebenden Organe beider Länder zurück. Er und Präsident Obama hätten sich diesmal auf eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Militär, Kultur, Klimawandel und Entwicklung verständigt.
Ferner forderte der chinesische Staatschef beide Länder dazu auf, die vorhandenen Differenzen angemessen zu betrachten und auf konstruktive Weise zu behandeln, damit beide Völker und die Weltbevölkerung noch umfassender von den chinesisch-amerikanischen Beziehungen profitieren könnten.
Die US-Parlamentarier begrüßten Xi zu seinem US-Besuch und betonten, zu der Entwicklung der Freundschaft und der bilateralen Zusammenarbeit beitragen zu wollen.
Weitere Diskussionsthemen waren die chinesische Wirtschaftslage, der Klimawandel, die Frage um das Südchinesische Meer, die Menschenrechte, das Internet und das Investitionsumfeld.
Quelle: CRI
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