Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
05. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die USA wollen nach den Worten des assistierenden Außenministers Daniel Russel ihren Austausch mit China nicht zurückschrauben.
Russel sagte am Freitag in Washington, die USA und China wollten nicht nur akzeptieren, dass es zwischen ihnen Meinungsunterschiede gebe, sondern auch versuchen diese zu überwinden. Als Beispiel nannte er die Einigung auf einen ranghohen Dialog-Mechanismus zwischen Washington und Beijing zur Bekämpfung von Cyberkriminalität.
Russel teilte ferner mit, der stellvertretende US-Außenminister Anthony Blinken werde am Donnerstag China besuchen. Seine Asienreise führe ihn auch nach Japan und Südkorea, so Russel weiter.
Der ehemalige US-Sicherheitsberater Ian Joseph Brzezinski zeigte sich ebenfalls zuversichtlich im Hinblickauf die Beziehungen zu China. Er sagte am Freitag auf einem Symposium in Washington, Aufklärungsmaßnahmen der US-Luftwaffe in unmittelbarer Nähe zu China sollten der Vergangenheit angehören, denn diese würden nur zu unnötigen Zwischenfällen führen. Das Südchinesische Meer dürfe auf keinen Fall die zentrale Frage zwischen den USA und China sein, so Brzezinski weiter.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |