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12. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China will während der G20-Präsidentschaft im nächsten Jahr den Aktionsplan zur Bekämpfung der Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung, BEPS, fördern. Dies sagte der chinesische Finanzminister Lou Jiwei am Freitag auf der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IMF) und der Weltbank in Lima.
Lou bezeichnete ferner die Umsetzung des BEPS-Aktionsplans als wichtig. Die betroffenen Länder sollten eigene Reformen und den eigenen Gesetzgebungsprozess fördern, um eine fairen Wettbewerb voranzutreiben. Zudem solle das globale Zollsystem standardisiert werden. Es solle toleranter, transparenter und fairer werden.
Zu Chinas Wachstum sagte der Minister, dass es sich zwar verlangsamt habe. Aber ein Wachstum mit zirka sieben Prozent gelte weltweit nach wie vor als hoch. In der Volksrepublik seien Umstrukturierung und die Umwandlung des Entwicklungsantriebs notwendig, so Lou. Ein gemäßigtes „Abbremsen" gelte als ein gesunder Prozess.
Quelle: CRI
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