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13. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Außenminister der EU-Länder sind am Montag aufgrund des anhaltenden Konfliktes in Syrien in Luxemburg zusammengekommen. Ergebnis der Diskussion war, dass nur ein von Syrien geleiteter, friedlicher Übergangsprozess Stabilität, Frieden und Versöhnung in dem Land gewährleisten und das nötige Umfeld zur Terrorbekämpfung schaffen könne.
Am gleichen Tag hob Staffan de Mistura, der UN-Sonderbeauftragte für Syrien, in Genf hervor, dass politische Verhandlungen auf Basis des Genfer Kommuniques den einzigen richtigen Weg aus der Krise darstellten. UN-Flüchtlingskommissar Antonio Guterres appellierte gleichzeitig in Athen an die EU, Griechenland mehr Hilfe anzubieten, um die enormen Flüchtlingsströme zu bewältigen. Einer EU-Hochrechnung zufolge sind in Syrien bisher 250.000 Menschen in den Kriegswirren ums Leben gekommen. 7,6 Millionen Syrer sind ohne Obdach und über vier Millionen befinden sich auf der Flucht.
In Syrien warf die von der USA angeführte Militärallianz im Norden am Sonntag per Fallschirm 50 Tonnen Munition ab, wie das zentrale US-Militärkommando (Centcom) mitteilte. Demnach handelte es sich um „Munition für kleine Waffen" für gegen den „Islamischen Staat" kämpfende Rebellen.
Quelle: CRI
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