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14. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China hat Japan erneut aufgefordert, die Aggressionsgeschichte gründlich aufzuarbeiten und zu überdenken. Nur mithilfe praktischer Maßnahmen könne das Vertrauen der asiatischen Nachbarländer und der internationalen Gemeinschaft gewonnen werden.
Mit dieser Aussage reagierte Chinas Außenamtssprecherin Hua Chunying am Dienstag auf eine Drohung japanischer Staatsvertreter. Sie hatten zum Ausdruck gebracht, Japan werde seinen UNESCO-Mitgliedsbeitrag reduzieren oder gänzlich einstellen, da die UNESCO kürzlich die Akten des Nanjing-Massakers offiziell in dem Register „Memory of the World" aufgenommen hatte.
Hua Chunying erläuterte, Japan könnte den UNESCO-Mitgliedsbeitrag reduzieren. Die Flecken der eigenen Kriegsvergangenheit könnten damit jedoch nicht ausgelöscht werden.
Quelle: CRI
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