Das Verteidigungsministerium Russlands erklärte am Donnerstag, aufgrund der russischen Luftangriffe ziehe sich die Terrormiliz „Islamischer Staat" aus Syrien zurück.

Der russische Außenminister Sergei Lawrow diskutierte am selben Tag telefonisch mit seinem amerikanischen Amtskollegen John Kerry die Syrienkrise. Sie äußerten sich zufrieden über die Erfolge in der Bekämpfung des Extremismus in Syrien und vereinbarten die Weiterführung ihrer Dialoge.

UN-Vizegeneralsekretär Jan Eliasson forderte am Donnerstag in Genf, die Gespräche über die syrische Krise weiter zu vertiefen.

Der chinesische Außenminister Wang Yi erklärte, China unterstütze den Kampf gegen Terrorismus. Sämtliche der militärischen Einsätze der internationalen Gemeinschaft müssten jedoch den internationalen Gesetzen genügen. Der Waffengewalt seien stets diplomatische und politische Verhandlung vorzuziehen.