Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
16. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Außenamtssprecherin Hua Chunying hat am Donnerstag den von den USA veröffentlichten Bericht über internationale Religionsfreiheit im Jahr 2014 kritisiert.
Hua betonte, die chinesische Regierung respektiere die Religionsfreiheit der verschiedenen Nationalitäten und schütze sie gesetzlich. Jedoch bedrohten Separatismus, Extremismus und Terrorismus die Sicherheit aller Länder, die gesellschaftliche Stabilität und auch die Lebens- und Vermögenssicherheit der Bevölkerung. Die chinesische Regierung bekämpfe diese Strömungen daher im Rahmen der Gesetze, um die Souveränität und die Sicherheit des Landes sowie die gesellschaftliche Stabilität zu wahren.
Ferner sagte Hua, die USA sollten ihre politische Vorurteile ablegen und die Tatsachen respektieren. Ein derartiger Bericht dürfe in der Zukunft nicht mehr veröffentlicht werden, zudem sollten die USA eine derartige Einmischung in die chinesische Innenpolitik unterlassen.
Die USA hatten am Mittwoch in ihrem diesjährigen Bericht die Situation der Religionsfreiheit in China kritisiert. In dem Bericht hieß es, die chinesische Regierung hätte im Zuge des Kampfes gegen Separatismus, Extremismus und Terrorismus auch die Beschränkungen gegen Minoritäten und religiösen Veranstaltungen verschärft.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |