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19. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das sechste Xiangshan-Forum ist am Sonntag in Beijing zu Ende gegangen. Beamte und Gelehrte aus 49 Ländern und fünf internationalen Organisationen haben auf dem Forum über die Sicherheit in der asiatisch-pazifischen Region beraten. Die Teilnehmer einigten sich darauf, dass Kooperation und gemeinsamer Gewinn die pragmatische Wahl zur Gewährleistung der Sicherheit und der Prosperität in der Region seien.
Angesichts der vermehrten terroristischen Aktivitäten solle die Anti-Terror-Kooperation intensiviert werden. Der stellvertretende russische Verteidigungsminister Anatoly Antonow nannte in diesem Zusammenhang gemeinsame Trainings und Manöver.
Auch Piraterie und Menschenschmuggel wurden als Risiken besprochen. Die betroffenen Länder müssten durch mehr Dialog die Sicherheitsrisiken auf dem Meer unter Kontrolle bringen, bekräftigte der Chefkommandeur des malaysischen Militärs, Zulkifeli bin Mohd.
Der Experte der chinesischen Akademie der Militärwissenschaften, Zhao Xiaozhuo, meinte noch, dass es verständlich sei, dass andere Länder dem Frieden und der Stabilität im Südchinesischen Meer Aufmerksamkeit schenkten. Doch die Probleme in der Region könnten nur durch die beteiligten Länder selbst gelöst werden.
Quelle: CRI
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