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19. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China will mit Großbritannien eine „goldene Ära" der Beziehungen eröffnen und der umfassenden Zusammenarbeit beider Länder neue Impulse verleihen. Dies betonte Chinas Staatspräsident Xi Jinping in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters im Vorfeld seines Großbritannien-Besuches.
Xi sagte, China ziehe die Intensivierung der chinesisch-britischen Finanzbeziehungen in Erwägung, solange Bedingungen vorhanden seien. China schätze Großbritanniens Beteiligung an der Investmentbank AIIB sehr und hoffe, dass Großbritannien dadurch einen großen Beitrag zur Entwicklung Asiens leisten werde.
Zu Chinas Wirtschaftswachstum betonte Xi, es sei normal, dass sich das Wachstum einer Volkswirtschaft beschleunige oder verlangsame. China optimiere derzeit seine Wirtschaftsstruktur, um die Nachhaltigkeit zu sichern. Chinas Politik für ausländische Investitionen bleibe unverändert. Der Schutz des geistigen Eigentums und die Förderung des Wettbewerbs würden kontinuierlich intensiviert, so der Staatspräsident.
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua sagte Chinas Handelsminister Gao Hucheng, China und Großbritannien sollten ihre Handelspotenziale ausbauen, die Zusammenarbeit bei Großprojekten und gegenseitigen Investitionen vertiefen, gemeinsam Drittmärkte erschließen und ein besseres Umfeld für Investitionen und Handel schaffen. Mit diesen Maßnahmen könne sich ein goldenes Zeitalter der bilateralen Beziehungen entwickeln.
Quelle: CRI
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