Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
21. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine zweitägige Konferenz zur Feier des zehnjährigen Jubiläums des Österreichischen Austauchdiensts (ÖAD) in Shanghai hat am Montag in der Fudan-Universität begonnen. Die österreichische Generalkonsulin in Shanghai Silvia Neureiter und der Präsident der Fudan-Univerrsität Xu Ningsheng sowie andere Vertreter von China und Österreich haben an der Konferenz teilgenommen.
Neureiter sagte in ihrer Rede, ein der wenigen Österreich-Zentren befinde sich in der Stadt Shanghai, was die Hochachtung Österreichs auf die akademische Zusammenarbeit mit China gezeigt habe. In den vergangenen zehn Jahren wären Hunderte von österreichischen Professoren und Studenten nach China gekommen, um sich über die chinesische Sprache und Kultur zu informieren und mit akademischen Eliten in China zu kommunizieren. Sie hoffe, dass das Österreich-Zentrum in Shanghai in Zukunft noch mehr Beiträge für die Kooperationen zwischen beiden Ländern leisten könne.
Der Präsident von Fudan-Universität Xu Ningsheng sagte, es sei weise, dass der ÖAD seinen Sitz in Fudan entscheidet habe. Fudan habe sich stets für die Erhöhung ihres Globalisierungsniveaus eingesetzt. 47% der Bachelorstudenten hätten nun die Chancen, in Ausland zu studieren. Die Studenten in Fudan sollten internationale Erfahrung und Perspektive haben, weil sie in Zukunft neben China auch in anderen Ländern arbeiten würden. In den kommenden Jahren wolle Fudan mehr internationale Kooperationsprojekte etablieren. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass mehr österreichische Universitäten daran teilnehmen könnten. Und die Fudan-Universität würde die Aktivitäten des Shanghai-ÖAD weiter unterstützen, so Xu.
Der Shanghai-ÖAD wurde im September 2005 in Fudan-Universität gegründet. Als die einzige Vertretung des ÖAD in China spielt das Shanghai-ÖAD eine bedeutende Rolle bei der akademischen Zusammenarbeit zwischen China und Österreich.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |