Das US-Finanzministerium hat am Montag den Bericht über die Weltökonomie und die internationalen Wechselkurspolitiken veröffentlicht. Demnach ist keine Manipulationen des eigenen Wechselkurses durch China beziehungsweise andere wichtige Handelspartner der USA festzustellen, mit denen man unlautere Vorteile im Handel erlangen könnte. Zuvor hatte das Land China vorgeworfen, den RMB-Wechselkurs künstlich abgewertet zu haben.

Die Weltwirtschaft sei noch labil und die Fluktuation der Kapitalflüsse nehme zu. Mit der Verlangsamung des chinesischen Wachstums sei es schwer einzuschätzen, so der Bericht, wie sich der RMB-Wechselkurs kurzfristig entwickeln wird.