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24. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am Vormittag des 24. Oktober fand das von der CIPG (China International Publishing Group) und der japanischen Organisation „Rede NPO" zusammen veranstaltete Beijing-Tokio-Forum in der Hauptstadt Chinas statt. Der Vizeleiter der Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas und der Direktor des Pressebüros des chinesischen Staatsrats Jiang Jianguo, sowie der japanische Ex-Premierminister Fukuda Yasuo hielten bei der Eröffnung die Reden. Auch der Leiter der CIPG Zhou Mingwei, der Direktor des International-House-Japan und ehemaliges Mitglied des UN-Sekretariats Yasushi Akashi, ehemaliger Direktor des Komitees für Auslandsangelegenheiten des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes und des Pressebüros des chinesischen Staatsrats Zhao Qizheng sowie der japanische Botschafter in China Masato Kitera nahmen daran teil und hielten ihre Ansprachen.
11. Beijing-Tokio-Forum in Beijing eröffnet
Bei dem Forum haben die Dialogpartner unter dem Motto „Herausforderungen und diesbezüglichen Maßnahmen zur Entwicklung der langfristigen und gesunden chinesisch-japanischen Beziehungen – die neue Zukunft Asiens und die Rollen Chinas und Japans“ über Themen aus den Bereichen bilateralen Beziehungen, Wirtschaft und Handel, Sicherheit, Medien und Kultur sowie Sonderdialog diskutiert. Dabei wurde der „Beijing- Konsens 2015“ veröffentlicht.
Leiter der CIPG Zhou Mingwei
Das Beijing-Tokio-Forum wurde 2005 von der englischsprachigen Tageszeitung „China Daily“ und der „Rede NPO“ gemeinsam initiiert. Es findet jährlich statt und wird abwechselnd von Japan und China ausgerichtet. Seit 2015 hat die CIPG diese Arbeit für das nächste Jahrzehnt übernommen und wird ihre Vorteile bei den Medien und dem kulturellen Austausch nutzen, um zur Verbesserung der Beziehungen beider Länder beizutragen.
Quelle: german.china.org.cn
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