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28. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China, Japan und Südkorea werden bald nach drei Jahren wieder ein Gipfeltreffen der Spitzenpolitiker abhalten. Der chinesische Außenminister Wang Yi äußerte am Dienstag auf einem Symposium in Beijing seine Hoffnung auf positive Auswirkungen des Gipfeltreffens sowie eine Normalisierung der Zusammenarbeit aller drei Länder. Wang sagte, die Zukunft sei an die Bedingung geknüpft, der Vergangenheit fest ins Auge zu sehen. Das gegenseitige politische Vertrauen sei Basis der pragmatischen Zusammenarbeit.
Der Leiter für diplomatische Sicherheit des südkoreanischen staatlichen Instituts für diplomatische Angelegenheiten, Shin Bong Kil, betrachtet die Konflikte Chinas, Japans und Südkoreas als Unsicherheit sowie Risiko für die Welt. Er forderte mehr Toleranz sowie Verständnis, um die Bevölkerungen aller drei Länder einander näher zu bringen. Der japanische Ex-Botschafter in China, Miyamoto Yuji, erwartet, dass das baldige Gipfeltreffen das gegenseitige politische Vertrauen sowie das Vertrauen der Bevölkerung verstärken wird.
Quelle: CRI
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