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29. 10. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Türkei vermutet die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) hinter den jüngsten Bombenanschlägen in Ankara.
Wie die türkische Staatsanwaltschaft am Mittwoch in einer Erklärung mitteilte, gebe es deutliche Belege dafür, dass eine IS-Zelle aus der Stadt Gaziantep im Südosten des Landes für die Serie von Angriffen verantwortlich sei, die in einem Doppelanschlag in Ankara Anfang Oktober gipfelten.
Die Bombenangriffe in der Hauptstadt hätten offenbar eine Verschiebung der Wahlen am kommenden Sonntag erzwingen sollen, so die Staatsanwaltschaft weiter.
Bei dem Anschlag in der türkischen Hauptstadt am 10. Oktober waren 102 Menschen ums Leben gekommen.
Quelle: CRI
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