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02. 11. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat am Sonntag an einem Bankett der wirtschaftlichen Kreise Südkoreas teilgenommen.
Li Keqiang sagte dabei in einer Rede, während seines Besuchs in Südkorea habe er sich mit mehreren leitenden Persönlichkeiten des Staates wie der Präsidentin Park Geun-hye über eine Vertiefung des politischen Vertrauens sowie eine Verstärkung der wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit geeinigt. Eine Reihe von Kooperationsverträgen in den Bereichen Handel, Investition und Industrie seien unterzeichnet worden.
Li gab in seiner Rede außerdem einen Überblick über die chinesische Wirtschaft. Er erklärte, die chinesische Wirtschaft entwickle sich derzeit weitgehend in einem angemessenen Umfang. Die Volksrepublik werde sich weiter dafür einsetzen, strukturelle Reformen voranzutreiben, so der chinesische Ministerpräsident weiter. Er sei davon überzeugt, dass China in der Lage sei, unterschiedlichen Herausforderungen zu begegnen und ein relativ schnelles Wirtschaftswachstum zu gewährleisten.
Ausländischen Investoren sicherte Li Keqiang mehr Investitionsfreiheit zu. China wolle ein gerechteres und transparenteres Unternehmensklima gestalten, versprach der chinesische Ministerpräsident.
Quelle: CRI
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