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03. 11. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Südkorea-Reise von Chinas Premierminister Li Keqiang stößt auf positives Echo in der Weltöffentlichkeit.
Eine südkoreanische Nachrichtenagentur fokussierte die Verbindung der Eurasien-Initiative Südkoreas mit der chinesischen Seidenstraßen-Initiative. Dies werde zur Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen beitragen, beispielsweise politisch, in der Infrastruktur, bei Handel und Investitionen, in Finanzen und im Kultursektor beitragen.
Die US-Nachrichtenagentur AP verfolgte das Gipfeltreffen zwischen China, Japan und Südkorea, das nach dreijähriger Unterbrechung wieder aufgenommen worden ist. Die drei Länder stimmten darin überein, künftig mehr derartige Treffen abzuhalten. Die Zustimmung für mehr Dialoge bedeute einen wichtigen Schritt nach vorn, hieß es.
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang ist unterdessen am Montag von Südkorea nach Beijing zurückgeflogen.
Quelle: CRI
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