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03. 11. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Staatspräsident Xi Jinping und sein französischer Amtskollege François Hollande sind am Montag in Beijing zu einem Gespräch zusammengetroffen.
Dabei unterbreitete Xi einen Drei-Punkte-Vorschlag zur Entwicklung der chinesisch-französischen Beziehungen. Erstens solle die leitende und schützende Rolle des politischen Vertrauens entfaltet werden. Zweitens solle die pragmatische Zusammenarbeit, wie etwa in den Bereichen Kernenergie und Flugzeugherstellung und der kulturelle Austausch einheitlich vorangetrieben werden. In diesem Zusammenhang ermuntere China seine Unternehmen zu Investitionen in Frankreich und begrüße eine französische Beteiligung an der chinesischen „Seidenstraßen-Initiative". Drittens sollten die neuen internationalen Beziehungen mit gegenseitigem Nutzen als Kern gefördert werden, so Xi weiter.
Chinas Staatschef würdigte außerdem die Vorbereitungen der UN-Klimakonferenz in Paris und sicherte Frankreich dabei seine Unterstützung zu.
Hollande seinerseits drückte die Hoffnung auf Zusammenarbeit mit China bei der Pariser Klimakonferenz aus. Auch werde sein Land China bei der Veranstaltung des G20-Gipfels im kommenden Jahr und bei den Reformen der internationalen Finanzinstitutionen unterstützen, so der französische Präsident weiter.
Im Anschluss an das Gespräch wurde eine gemeinsame Erklärung über den Klimawandel veröffentlicht. Auch wurden im Beisein beider Staatschefs mehrere Kooperationsverträge in den Bereichen Wirtschaft und Handel, Finanzen, Energie, Umweltschutz sowie Kultur unterzeichnet.
Quelle: CRI
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