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24. 10. 2008 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Wen Jiabao trifft Alfred Gusenbauer

Der chinesische Ministerpr?sident Wen Jiabao hat am Freitag den ?sterreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, der zum siebten Asien-Europa-Treffen (ASEM) in Beijing eingetroffen war, zum Gespr?ch empfangen.

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Freitag den österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, der zum siebten Asien-Europa-Treffen (ASEM) in Beijing eingetroffen war, zum Gespräch empfangen.

Wen Jiabao sagte, China lege großen Wert auf die Freundschaft zwischen beiden Völkern. Er hat das Vorhaben, dass Österreich die Kooperation mit China weiter ausbauen wolle, gewürdigt und ausgeführt, in der neuen Situation entspreche es nicht nur den gemeinsamen Interessen beider Ländern, sondern diene auch der Entwicklung der Beziehungen zwischen China unnd Europa. China wolle den Dialog mit Österreich auf allen Ebenen verstärken, um das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zu vertiefen. Österreich verfüge in den Bereichen Umweltschutz, Energiesparen und ökologische Landwirtschaft über fortschrittliche Technik und Erfahrungen. China besitze einen großen und immer reineren Markt. Beide Seiten sollen auf Basis des Prinzips des beiderseitigen Nutzens eine praktische Zusammenarbeit entfalten. Der Kulturaustasch stelle ein ausgezeichneter Punkt des chinesisch-westlichen Kulturaustausches dar und werde sehr von den beiden Völkern geliebt. Davon ausgehend sollen beiden Seiten die Kommunikation und den Personalaustausch umfassend und umgehend vertiefen sowie die Beziehungen zwischen beiden Ländern vorantreiben.

Gusenbauer sagte, Österreich beachte die Beziehungen mit China und hoffe, den engen Kontakt zwischen den spitzen politikern beider Länder beizubehalten und die Kooperation in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Handel, Wissenschaft, Technik, Kultur und Bildung zu verstärken. Außerdem wolle Österreich mit China in wichtigen internationalen Angelegenheiten Meinungen austauschen, um die globalen Herausforderungen zu behandeln, wie zum Beispiel die Finanzkrise und der Klimawandel. Sein Land wolle zur Förderung der chinesisch-europäischen Beziehungen beitragen, sagte Gusenbauer weiter.

Quelle: Xinhua

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