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17. 03. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Stadt Chengdu, Hauptstadt der Provinz Sichuan, wird einen Feuchtgebietpark auf der Expo 2010 errichten, der Erde und Vegetation nutzt, um Regenwasser zu reinigen. Der Park wird das Vorzeigeprojekt der Stadt für die Besten Urbanen Innovationen sei
Die Stadt Chengdu, Hauptstadt der Provinz Sichuan, wird einen Feuchtgebietpark auf der Expo 2010 errichten, der Erde und Vegetation nutzt, um Regenwasser zu reinigen. Der 2.680 Quadratmeter große Park im Abschnitt Puxi des Expogeländes wird das Vorzeigeprojekt der Stadt für die Besten Urbanen Innovationen sein. Der 20 Millionen Yuan oder umgerechnet 2 Millionen Euro teure Park kann rund 30 Kubikmeter Wasser pro Tag reinigen. Dieses Wasser wird zur Toilettenspülung auf dem Expogelände genutzt.
Der Park werde die Form eines Fisches haben, denn Chengdu sei wegen seiner reichlichen landwirtschaftlichen Ressourcen bekannt als das "Land von Fisch und Reis", so Liu Zong, stellvertretender Direktor der Wasserbehörde Chengdu. Ein 200 Kubikmeter großes unterirdisches Becken wird errichtet, um Regenwasser zur Reinigung zu sammeln. Wenn es nicht regnet, wird Wasser vom Huangpu-Fluss in das Becken gepumpt. Eine weitere Pumpe wird anschließend das gesammelte Wasser zu Terrassenfeldern leiten. Das Beckenwasser wird von einer 2,5 Meter hohen Terrasse aus abgegossen und durch 16 Felder fließen. Die Reinigung findet beim Durchfluss durch die Felder statt.
Quelle: german.china.org.cn
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