Die USA wird sich nicht nur an der Expo beteiligen, sondern sie will richtig Gas geben, wenn die Expo am Samstag eröffnet wird. "Wir sind bereit, wir haben als eine der letzten Nationen angefangen, gehören aber zu den Ersten die fertig sind," erklärte Martin Alintuck, Leiter des USA Pavillons.

Nach einem schwierigen Start der USA bei den Expo Vorbereitungen, machte es sich die US Außenminister Hillary Clinton zu persönlichen Aufgabe Sponsoren für den Pavillon zu gewinnen. Während der Probewoche zur Expo, gehörte der USA Pavillon zu den meist besuchten Pavillons. Viele der Pavillons sind immer noch in den Vorbereitungen und haben bis zu ihrer Vollendung noch einen weiten Weg zu gehen. Die größte Herausforderung für die USA wird nun sein, nicht einfach nur ein Gebäude zu präsentieren, sondern für die Besucher ein Erlebnis zu gestalten und dies wird ganz besonders bei der diesjährigen Konkurrenz, keine leichte Aufgabe sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Pavillons, wollen die USA ihr Programm aber geheimhalten. Alintuck versprach aber eine große Auswahl an kulturellen Attraktionen und hohe offizielle Besuche in den nächsten sechs Monaten. Diese Expo hat das Potential die Zukunft zu verändern. "Ich denke, dass jede Expo-Teilnahme eine große Herausforderung darstellt." Alintuck bezog sich damit auf einen Kongressbeschluss des Jahres 1994, der es dem Staat untersagt, Gelder für die Expo aufzuwenden. "Doch wenn unsere Teilnahme so ein Erfolg wird wie ich es vermute, dann wird uns das viel Schwung für die nächste Expo-Teilnahme verleihen."